Natürlich besser
Naturheilmittel und mehr
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Stimmungstief – was tun?
Unsere Stimmung ist ein Wert, der sich nicht messen lässt. Wir können aber selber unsere Verfassung spüren und kommunizieren. Woher kommt dieses Auf und Ab unserer Gefühle?
Bei vielen ist es das Wetter, die Jahreszeit oder einfach der Morgenblues. Zweifellos gibt es auch handfestere Gründe für eine Missstimmung: ein belastetes Arbeitsklima, eine traurige Familiengeschichte etc.
Sonnentau – heimtückische Schönheit
Wie Morgentau glänzen die klaren Tröpfchen auf dem zierlichen Gewächs namens Sonnentau. Doch das klebrige Sekret auf den Härchen der Blattränder entpuppt sich als Todesfalle. Kaum landen Insekten auf der Pflanze, um den vermeintlichen Nektar zu kosten, werden sie von ihr eingeschlossen und verdaut. Ohne diese tierische Eiweisszufuhr könnte der Sonnentau, der in nährstoffarmen Gebieten wie Hochmooren gedeiht, gar nicht überleben.
Shiitake – DER «CHINESISCHE CHAMPIGNON »
Mittlerweile erleben Pilze als Heilmittel ein eigentliches Comeback, und das zu Recht. Das «Geheimnis » hinter ihrem grossen Nutzen liegt in ihrer engen Verbundenheit mit den Pflanzen. Kurz gesagt: Die Pflanze dient als «Lieferant» von organischen Substanzen und der Pilz als «Chemielabor», in dem das Arzneimittel hergestellt wird.
Übermässiges schwitzen
So wie ein Auto verfügt auch unser Körper über einen «Thermostat», der unsere Kerntemperatur auf 37° C einstellt. Vergleichbar mit einer Klimaanlage gibt die Haut durch die Verdunstung der Feuchtigkeit Wärme ab. Die Regelung dieser Wärme übernehmen das Zwischenhirn und die Schilddrüse. Dabei sind die Sensoren (Thermorezeptoren) auf der ganzen Körperoberfläche und im Körperinnern verteilt und melden die Messwerte an unser Gehirn (Zwischenhirn=Thermostat). Benötigen wir eine Abkühlung, treten die Schweissdrüsen in Aktion.
Schöllkraut – positive Wirkung auf Galle und Verdauung
Auffallend häufig gedeiht diese Pflanze mit den feinen, gelben Blüten und den länglichen Samenschoten in der Nähe von Häusern, aber auch auf Schuttplätzen, an Hecken, Mauern und Wegrändern. Ein typisches Kennzeichen ist ihr orange-gelbfarbener Milchsaft, der austritt, wenn man den Stengel abreisst.
Trockene Vaginalschleimhaut
Nachdem ich mich mit bioidentischen Hormonen zu beschäftigen begann, fiel mir in Beratungsgesprächen auf, wie häufig die Scheidentrockenheit als Symptom erwähnt wurde. Dabei stellte ich fest, dass junge Frauen bis zum 30. Lebensjahr weniger davon betroffen sind. Dies lässt einen hormonellen Zusammenhang vermuten.