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Schmerzende Gelenke

Schmerzende Gelenke

Die Tage werden langsam kühler, und schon melden sich bei vielen Menschen diverse Beschwerden und Unannehmlichkeiten in den Gelenken. Die Erkrankungen der Gelenke, Muskeln und Bänder haben viele Namen und müssen im Akutfall bei einem Arzt genau abgeklärt werden. Da die Beschwerden häufig nicht so schlimm sind, vertröstet man sich mit dem zunehmenden Alter oder sonstigen vermeintlichen Ursachen. Jedoch sollten wir genau an dieser Wegkreuzung etwas für unseren Körper tun! Fragen Sie sich selbst: Wie steht es mit der Bewegung, Ernährung und Stressbelastung? Wie wende ich lang- und mittelfristig gewisse schulmedizinische oder natürliche Heilmittel an? In vielen Fällen hängt eine tiefgreifende Verbesserung der Beweglichkeit von den Antworten dieser grundlegenden Fragen ab.
Tatsächlich kann das Gehen in der freien Natur einen massgebenden Einfluss auf die Verbesserung der Beschwerden haben. Eine ideale Teemischung zur verbesserten Ausscheidung wäre ein Rheumatee oder ein Stoffwechseltee. Zusätzlich gibt es verschiedene Heilkräuter, die spezifisch auf die Rheumaschmerzen wirken: Weidenrinde, Teufelskralle (Harpagophytum) oder Weihrauchextrakt aus dem Weihrauchstrauch (Boswellia serrata). Bei diesen langfristig anzuwendenden Heilpflanzen ist es ratsam, mit Tabletten zu arbeiten.
In gewissen Fällen kann es sinnvoll sein, ein herkömmliches, schulmedizinisches Produkt anzuwenden, um Schmerzspitzen zu lindern. Auch darf man nicht vergessen, dass die Umstellung auf die natürliche Behandlungsweise nicht sofort greift, sondern eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.
Also nicht Sport, sondern nur Spazieren, solange es eben toleriert wird. Sitzen beim Arbeiten (das Stehpult ist eine Verbesserung) oder in der Freizeit ist möglichst zu vermeiden. Bei der Ernährung sollte man den Zucker weglassen und den Speiseplan der mediterranen Küche anpassen.
Der Stress im Alltag hat viel mit den Beschwerden zu tun. Überlegen Sie sich, wo sich bei Ihnen «Inseln der Entspannung» in den Tagesablauf integrieren lassen. Zusätzlich ist das Einsetzen von natürlichen Heilmittel sinnvoll, die jedoch nicht kurzfristig wirksam sind und man deshalb «kurmässig» anwendet. Die tägliche Ergänzung unserer Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren, Magnesium und Zink reduziert das Entzündungspotenzial.
Um die Entgiftung anzukurbeln, ist es ratsam, die Leber mit einer entsprechenden Tinkturenmischung zu unterstützen (z. B. Leber-Galletropfen). Das Basenpulver kann das Körpermilieu verbessern und die Gewebe entlasten.